"Ein eindeutiger Publikumsmagnet war unter anderem Anette Darda. Mit ihren temperamentvollen Tanzeinlagen und der ausdrucksstarken Körpersprache verzauberte die Flamencotänzerin die Planegger Bahnhofsstrasse."
(`Das Würmtal´) "

(...) Wenig später zeigten Ricardo Volkert und `La Puerta Flamenca´, wie man ohne viele Worte nur die Musik sprechen lassen kann. Bei "Tango Flamenco" sang die Sängerin Estela Sanz Posteguillo so leidenschaftlich, dass sich Gänsehaut einstellte. Ihre rauchige Stimme ging ins Mark. Dazu spielte Ricardo Volkert eine dermaßen feurige Flamencogitarre, tanzte die Tänzerin "La Maruja" so stolz, dass man begann, den Flamenco in all seiner emotionalen Tiefe und Komplexität zu verstehen." (Süddeutsche Zeitung)

(...) Dann trat `La Maruja´auf - bürgerlich Anette Darda - und zeigte zur Gitarrenbegleitung Peter Wirths, wie richtiger Flamenco jenseits des Folkloreklischees aussieht."
(Süddeutsche Zeitung)

"(...) Als ein Höhepunkt des Abends zeigte sich die Tänzerin Anette Darda, die das Publikum mit ausdrucksstarkem Flamenco begeisterte." (Das Würmtal)

"Die Flamencogruppe `Zarza Mora´ mit der Tänzerin Anette Darda zeigte leidenschaftliche und temperamentvolle Flamencointerpretationen. Das Konzert stellt einen Höhepunkt des Programms des Kulturzentrums dar."
(Nordbayerischer Kurier)

"Anette Darda hat mit Sicherheit ihre Identität im Flamenco-Tanz gefunden. Sie war auf der Bühne, ob bei der Siguiriya oder den ländlichen Sevillanas, nonverbaler Ausdruck par excellance, kommunizierte über ihren Körper mit sparsamer, aber eindrucksvoller Gestik. Eine grandiose choreografische Grammatik, die sie weitab jeder Popkultur zelebrierte und in den Gruppentänzen an ihre Schüler weitergab." (Dachauer SZ)

"Die Profitänzerin Darda zeigte markantes Schrittvokabular und gestische Vielfalt mit viel Gefühl für die Eigenarten der unterschiedlichen Tanzstile, wie die tieftragische Siguiriya oder die heitere Buleria, wobei sie den oft rasch wechselnden Rhythmus mit Händeklatschen unterstrich."
(Dachauer Nachrichten)

Gerard Reyes aus der Familie der legendären `Gipsy kings´ hatte professionelle künstlerische Unterstützung mitgebracht: Die Tänzerin Anette Darda und den Gitarristen Peter Wirth.. Reyes´ Gastspiel in Dachau war hauptsächlich der Initiative von Anette Darda zu verdanken. Die perfekte Übereinstimmung mit den beiden Musikern wurde bei ihren Tanzeinlagen deutlich spürbar. Selbst auf engstem Raum konnte Anette Darda ihre ausdrucksvolle Körpersprache entfalten und entführte das Publikum mit ihren akzentuiert gesetzten `Zapateados´in eine südliche Welt voller Glut und Leidenschaft.
(Dachauer SZ)

`Fiesta Flamenca´zog Zuschauer in Scharen an. `Zorongos´, `Tangos´und `Bulerias´tanzte, klatschte und stampfte Anette Darda auf die Bühne und bot mit ihrer kleinen Gruppe ein Fest der Sinne. (Pfaffenhofener Kurier)